Discussion:
"Wifi on ICE": Automatisch zustimmen lassen?
(zu alt für eine Antwort)
Andreas Borutta
2023-12-13 10:10:54 UTC
Permalink
Moin.

Beim Aufruf des WLAN "Wifi on ICE" im Zug wird direkt danach eine
Zustimmung zu den Nutzungsbedingungen erbeten.

Legt man den Rechner in den Standby muss man wieder zustimmen.
Manchmal auch nach einem Abbruch der Verbindung.

Kurz: Man muss zigmal zustimmen während einer längeren Bahnfahrt.
Nervig.

Gibt es eventuell ein Skript/Erweiterung für den Browser Firefox um
automatisch zustimmen zu lassen?

Gruß aus dem ICE 652, Andreas
--
http://fahrradzukunft.de
Tim Landscheidt
2023-12-13 13:52:29 UTC
Permalink
Post by Andreas Borutta
Beim Aufruf des WLAN "Wifi on ICE" im Zug wird direkt danach eine
Zustimmung zu den Nutzungsbedingungen erbeten.
Legt man den Rechner in den Standby muss man wieder zustimmen.
Manchmal auch nach einem Abbruch der Verbindung.
Kurz: Man muss zigmal zustimmen während einer längeren Bahnfahrt.
Nervig.
Gibt es eventuell ein Skript/Erweiterung für den Browser Firefox um
automatisch zustimmen zu lassen?
Es beantwortet nicht Deine Frage, aber für Linux gibt es ein
Python-Script (https://github.com/keans/woice/), das diese
automatische Logins bei öffentlichen WLANs und insbesondere
in ICEs beherrschen soll. Leider hatte ich noch nicht die
Gelegenheit, es zu testen.

Tim
Andreas Borutta
2023-12-14 13:16:42 UTC
Permalink
Post by Tim Landscheidt
Post by Andreas Borutta
Gibt es eventuell ein Skript/Erweiterung für den Browser Firefox um
automatisch zustimmen zu lassen?
Es beantwortet nicht Deine Frage, aber für Linux gibt es ein
Python-Script (https://github.com/keans/woice/), das diese
automatische Logins bei öffentlichen WLANs und insbesondere
in ICEs beherrschen soll. Leider hatte ich noch nicht die
Gelegenheit, es zu testen.
Klingt prima.

Da macOS auf Linux basiert, müsste es theoretisch machbar sein.

Aber wie man es installiert/verwendet habe ich noch nicht verstanden.

Andreas
--
http://fahrradzukunft.de
Marc Haber
2023-12-14 13:34:27 UTC
Permalink
Post by Andreas Borutta
Da macOS auf Linux basiert,
Tut es nicht.
--
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Gunter Kühne
2023-12-14 14:30:02 UTC
Permalink
Post by Marc Haber
Post by Andreas Borutta
Da macOS auf Linux basiert,
Tut es nicht.
jaja free BSD
--
Kleinmut und Stolz, aus diesem Holz
Schuf der Mensch sich am sechsten Tag Gott.
Hergen Lehmann
2023-12-14 13:57:29 UTC
Permalink
Post by Andreas Borutta
Da macOS auf Linux basiert, müsste es theoretisch machbar sein.
Nein, tut es nicht. macOS ist ein Abkömmling von BSD, welches zwar auch
ein Unix-inspiriertes Betriebssystem ist, sich gerade im Bereich
Systemverwaltung und Netzwerk aber fundamental von Linux unterscheidet.


Zurück zum Thema:

Ich würde bei der WLAN-Anmeldung nicht allzu stark auf Automatisierung
setzen, denn das wird schnell auch gefährlich. An einem belebten Ort
böswillig ein WLAN aufzuspannen, das sich WifiOnICE nennt, alle auf
Automatik konfigurierten Geräte an sich reißt, und dann als "man in the
middle" den Netzwerkverkehr abfischt, ist keine große Kunst.

Ich würde mich an deiner Stelle an Pauls Tip halten und die
Randomisierung der MAC-Adresse abschalten. Dann solltest du nach
vorübergehenden Verbindungsstörungen immer wieder als der selbe Kunde
erkannt werden und keine erneute Zustimmungs-Frage erfolgen.
Andreas Borutta
2023-12-14 14:36:06 UTC
Permalink
Post by Hergen Lehmann
Ich würde mich an deiner Stelle an Pauls Tip halten und die
Randomisierung der MAC-Adresse abschalten.
Hat das wirklich keine relevanten Nachteile, insbesondere in Bezug auf
die Sicherheit?

https://support.apple.com/de-de/guide/security/secb9cb3140c/web

Unabhängig davon: Verstehe ich es richtig, dass diese Deaktivierung
der Randomisierung, einmal vorgenommen, pauschal für alle WLANs gilt
mit denen man sich verbindet?

Andreas
--
http://fahrradzukunft.de
Rolf Mantel
2023-12-14 14:40:28 UTC
Permalink
Post by Andreas Borutta
Post by Hergen Lehmann
Ich würde mich an deiner Stelle an Pauls Tip halten und die
Randomisierung der MAC-Adresse abschalten.
Hat das wirklich keine relevanten Nachteile, insbesondere in Bezug auf
die Sicherheit?
https://support.apple.com/de-de/guide/security/secb9cb3140c/web
In Bezug auf Datenschutz ja, in Bezug auf Sicherheit nein: Sinn der
Randomisierung ist, dass langfristige Bewegungsprofile unmöglich gemacht
werden.
Stefan Reuther
2023-12-15 08:50:02 UTC
Permalink
Post by Andreas Borutta
Post by Hergen Lehmann
Ich würde mich an deiner Stelle an Pauls Tip halten und die
Randomisierung der MAC-Adresse abschalten.
Hat das wirklich keine relevanten Nachteile, insbesondere in Bezug auf
die Sicherheit?
https://support.apple.com/de-de/guide/security/secb9cb3140c/web
Das ist in erster Linie kein Sicherheits-, sondern ein Datenschutz-
Feature, das verhindern soll, dass jemand Bewegungsprofile erstellt.

Du willst aber, dass der Zug dich wiedererkennt, also ein kleines
"Bewegungsprofil" von dir erstellt.
Post by Andreas Borutta
Unabhängig davon: Verstehe ich es richtig, dass diese Deaktivierung
der Randomisierung, einmal vorgenommen, pauschal für alle WLANs gilt
mit denen man sich verbindet?
Kann man sicher irgendwie skripten. Im Zweifelsfall sowas wie "von
Nachts 2-3 Uhr Randomisierung einschalten und WLAN-Verbindungen neu
aufbauen".


Stefan
Tim Landscheidt
2023-12-14 14:36:22 UTC
Permalink
Post by Hergen Lehmann
[…]
Ich würde bei der WLAN-Anmeldung nicht allzu stark auf
Automatisierung setzen, denn das wird schnell auch
gefährlich. An einem belebten Ort böswillig ein WLAN
aufzuspannen, das sich WifiOnICE nennt, alle auf Automatik
konfigurierten Geräte an sich reißt, und dann als "man in
the middle" den Netzwerkverkehr abfischt, ist keine große
Kunst.
[…]
Dass man bei manueller Anmeldung vorher prüft, ob an dem je-
weiligen Bahnhof/in dem jeweiligen Zug auch wirklich ein
„offizielles“ öffentliches WLAN angeboten wird und wie man
dieses erkennt (wo findet man diese Information?), wage ich
doch sehr zu bezweifeln. Aber selbst wenn
(https://www.dbsystel.de/dbsystel/InternetService/AGB):

| […]

| 7. DATENSICHERHEIT UND DATENSCHUTZ

| 7.1. Die drahtlose Datenübertragung zwischen dem Hot Spot
| und dem WLAN-fähigen Endgerät des Nutzers erfolgt ohne eine
| Sicherheitsverschlüsselung (z. B. WPA2). Der Nutzer erkennt
| an, dass die DB SYSTEL aufgrund der Art des Dienstes nicht
| gewährleisten kann, dass der Dienst gegen rechtswidrige Zu-
| griffe oder Nutzung geschützt ist und dass es die DB SYSTEL
| daher nicht ausschließen kann, dass sich Dritte Zugriff auf
| die zwischen dem Nutzer und dem Hot Spot übertragenen Daten
| verschaffen. Für sensible Daten ist die Verwendung einer
| entsprechenden Sicherheitssoftware (z. B. VPN-Software) zu
| empfehlen; dies gilt insbesondere für Übertragungen von Da-
| ten, die gesetzlichen Verschwiegenheits- oder Geheimhal-
| tungspflichten unterliegen (z. B. Ärzte, Anwälte, Steuerbe-
| rater, Wirtschaftsprüfer).

| 7.2. Die DB SYSTEL übernimmt keine Haftung dafür, dass In-
| formationen und Daten, die durch den Nutzer über den Dienst
| und/oder das Internet übermittelt werden, bei der Übermitt-
| lung von Dritten eingesehen, abgefangen oder verändert wer-
| den, von dem vorgeblichen Absender stammen oder den vorgese-
| henen Empfänger erreichen.

| 7.3. Dem Nutzer ist bewusst, dass die DB SYSTEL im Rahmen
| der von ihr angebotenen Leistungen keine Gewährleistung für
| eine Absicherung gegen rechtswidrige Zugriffe auf die Endge-
| räte und die dort gespeicherten Daten des Nutzers übernehmen
| kann. Es obliegt ausschließlich dem Nutzer, die von ihm ein-
| gesetzten Endgeräte und Daten vor unberechtigten Zugriffen
| Dritter zu schützen (siehe Ziffer 5.2).

| 7.4. Die DB SYSTEL erbringt ihre Leistungen in Überein-
| stimmung mit den jeweils geltenden datenschutz- und/oder te-
| lekommunikationsrechtlichen Bestimmungen. *Weitere* *Hinweise*
| *und* *Informationen* *zum* *Datenschutz* *finden* *Sie* *auf* *der* *Websei-*
| *te* *der* *DB* *SYSTEL* *unter*
| https://www.dbsystel.de/InternetService/Datenschutzhinweis

| […]

Tim
Hergen Lehmann
2023-12-14 15:24:51 UTC
Permalink
Post by Tim Landscheidt
Dass man bei manueller Anmeldung vorher prüft, ob an dem je-
weiligen Bahnhof/in dem jeweiligen Zug auch wirklich ein
„offizielles“ öffentliches WLAN angeboten wird und wie man
dieses erkennt (wo findet man diese Information?), wage ich
doch sehr zu bezweifeln.
Man muss dies nicht prüfen.
Die Betriebssystem-Option "Automatisch mit offenen Netzen verbinden" ist
hoffentlich abgeschaltet, und manuell mit einem öffentlichen WLAN
verbinden tut man sich nur dann, wenn man entweder gerade nichts
Brisantes vorhat oder zusätzliche Sicherheitsebenen (VPN) eingezogen hat.

Eine Gefahr besteht, wenn sich das Gerät automatisch und unbemerkt (neu)
verbindet.
Post by Tim Landscheidt
Aber selbst wenn
"Wir übernehmen keine Haftung" ist immer noch ein anderer
Vertrauensstatus als die (unbemerkte) Anmeldung an einem vorsätzlich
manipulierten Netz.

Hergen
Markus Ermert
2023-12-14 15:48:41 UTC
Permalink
Post by Hergen Lehmann
manuell mit einem öffentlichen WLAN
verbinden tut man sich nur dann, wenn man entweder gerade nichts
Brisantes vorhat oder zusätzliche Sicherheitsebenen (VPN) eingezogen hat.
Nein, man macht das täglich millionenfach anders. Normalnutzer sind weder
IT-Sicherheitsexperten noch wissen sie, was ein VPN ist.
Tim Landscheidt
2023-12-14 16:12:03 UTC
Permalink
Post by Hergen Lehmann
Post by Tim Landscheidt
Dass man bei manueller Anmeldung vorher prüft, ob an dem je-
weiligen Bahnhof/in dem jeweiligen Zug auch wirklich ein
„offizielles“ öffentliches WLAN angeboten wird und wie man
dieses erkennt (wo findet man diese Information?), wage ich
doch sehr zu bezweifeln.
Man muss dies nicht prüfen.
Die Betriebssystem-Option "Automatisch mit offenen Netzen
verbinden" ist hoffentlich abgeschaltet, und manuell mit
einem öffentlichen WLAN verbinden tut man sich nur dann,
wenn man entweder gerade nichts Brisantes vorhat oder
zusätzliche Sicherheitsebenen (VPN) eingezogen hat.
Nö. (Es sei denn, Du definierst die heutzutage standardmäßi-
ge Transportverschlüsselung zwischen Endstellen als „zusätz-
liche Sicherheitsebene“.)
Post by Hergen Lehmann
[…]
Post by Tim Landscheidt
Aber selbst wenn
"Wir übernehmen keine Haftung" ist immer noch ein anderer
Vertrauensstatus als die (unbemerkte) Anmeldung an einem
vorsätzlich manipulierten Netz.
Du hast den spannenden Teil gelöscht (und deshalb vielleicht
auch nicht gelesen): Die Übertragung zwischen Endgerät und
DB-Hotspot verläuft nicht (zwingend) verschlüsselt. Das
heißt, ein Angreifer muss gar kein Netz manipulieren, son-
dern kann einfach zuhören.

Tim
Hergen Lehmann
2023-12-14 17:17:09 UTC
Permalink
Post by Tim Landscheidt
Post by Hergen Lehmann
Man muss dies nicht prüfen.
Die Betriebssystem-Option "Automatisch mit offenen Netzen
verbinden" ist hoffentlich abgeschaltet, und manuell mit
einem öffentlichen WLAN verbinden tut man sich nur dann,
wenn man entweder gerade nichts Brisantes vorhat oder
zusätzliche Sicherheitsebenen (VPN) eingezogen hat.
Nö.
Nun, das ist dann dein persönliches Problem. :-P

Die Preise für LTE sind mittlerweile auch in .de hinreichend niedrig,
das öffentliches WiFi eigentlich nur noch für Video-Streaming und andere
Brachial-Datentransfers interessant ist. Die DB ist bemüht, zumindest
bei neu beschafften oder runderneuerten Zügen auch einen LTE-Empfang zu
ermöglichen. Ja, in älteren ICEs gibt es da Probleme, allerdings taugt
dort dann auch das WiFi meist nicht. :-(

Die Regel sollte sein, das man den eigenen LTE-Vertrag auch im Zug nutzt.
Post by Tim Landscheidt
(Es sei denn, Du definierst die heutzutage standardmäßi-
ge Transportverschlüsselung zwischen Endstellen als „zusätz-
liche Sicherheitsebene“.)
Ungern. Bei den großen Anbietern kann man zwar davon ausgehen, das die
Server diesbezüglich sicher konfiguriert sind. Das gilt aber leider
nicht für die drei Dutzend Werbe-,Tracking- und Gimmick-Server, die eine
"moderne" Webseite typischerweise einbindet.
Post by Tim Landscheidt
Du hast den spannenden Teil gelöscht (und deshalb vielleicht
auch nicht gelesen): Die Übertragung zwischen Endgerät und
DB-Hotspot verläuft nicht (zwingend) verschlüsselt.
Das ist bei öffentlichen WiFi-Hotspots grundsätzlich so und insofern
nicht erwähnenswert. Erst mit Zugangs-Passwort ist eine Verschlüsselung
garantiert (aber immer noch nicht, das diese auch modernen Standards
genügt).
Post by Tim Landscheidt
Das heißt, ein Angreifer muss gar kein Netz manipulieren, son-
dern kann einfach zuhören.
Jein. Gegen passives Zuhören ist auch ein schlecht konfiguriertes TLS
recht sicher.

Kann ein man-in-the-middle jedoch den Schlüsselaustausch zwischen Server
und Client aktiv manipulieren, lässt sich bei Konfigurationsfehlern oder
fehlenden Sicherheitspatches die Verschlüsselung oft so stark schwächen,
das sie angreifbar wird. Derartige Angriffe eröffnen sich erst, wenn man
den Router kontrolliert, einfach nur Nutzer zu sein, genügt nicht.
Markus Ermert
2023-12-15 08:52:44 UTC
Permalink
Post by Hergen Lehmann
Die Regel sollte sein, das man den eigenen LTE-Vertrag auch im Zug nutzt.
Diese Regel funktioniert zwischen Erfurt und Coburg wirklich hervorragend.
Und auch sonst im bekanntlich lückenlosen Mobilnetz in D.
Hergen Lehmann
2023-12-15 09:44:08 UTC
Permalink
Post by Markus Ermert
Post by Hergen Lehmann
Die Regel sollte sein, das man den eigenen LTE-Vertrag auch im Zug nutzt.
Diese Regel funktioniert zwischen Erfurt und Coburg wirklich hervorragend.
Und auch sonst im bekanntlich lückenlosen Mobilnetz in D.
Auch die DB kann nicht zaubern. Wo es kein LTE gibt, gibt es auch kein WiFi.
Markus Ermert
2023-12-15 10:20:54 UTC
Permalink
Post by Hergen Lehmann
Post by Markus Ermert
Post by Hergen Lehmann
Die Regel sollte sein, das man den eigenen LTE-Vertrag auch im Zug nutzt.
Diese Regel funktioniert zwischen Erfurt und Coburg wirklich hervorragend.
Und auch sonst im bekanntlich lückenlosen Mobilnetz in D.
Auch die DB kann nicht zaubern. Wo es kein LTE gibt, gibt es auch kein WiFi.
Aber sicher. Das ist ja der Witz an der Sache, dass sie fürs Wifi alle
Mobilnetze bündeln.
Bodo G. Meier
2023-12-15 13:39:44 UTC
Permalink
Post by Markus Ermert
Post by Hergen Lehmann
Post by Markus Ermert
Post by Hergen Lehmann
Die Regel sollte sein, das man den eigenen LTE-Vertrag auch im Zug nutzt.
Diese Regel funktioniert zwischen Erfurt und Coburg wirklich hervorragend.
Und auch sonst im bekanntlich lückenlosen Mobilnetz in D.
Auch die DB kann nicht zaubern. Wo es kein LTE gibt, gibt es auch kein WiFi.
Aber sicher. Das ist ja der Witz an der Sache, dass sie fürs Wifi alle
Mobilnetze bündeln.
Ich oute mich als Mobilfunknixversteher und wundere mich:
ist LTE hierzulande immer noch Stand der Technik?
Ist 5G noch so wenig ausgebaut?

Im September war ich in Norwegen und Schweden mit einem 5G-fähigen
Mobiltelefon und einem Aldi Talk Kombi-Paket, das auch 5G Zugang bot,
unterwegs. Da ging zumindest stellenweise "richtig die Post ab".

Der WLAN-Zugang in den Zügen war durchgehend sehr schnell, wenn auch
nicht so schnell wie mit 5G.

Alles nur gefühlt, ich habe keine Messungen vorgenommen.

Gruß,
Bodo
Markus Ermert
2023-12-15 14:07:31 UTC
Permalink
Post by Bodo G. Meier
Post by Markus Ermert
Post by Hergen Lehmann
Post by Markus Ermert
Post by Hergen Lehmann
Die Regel sollte sein, das man den eigenen LTE-Vertrag auch im Zug nutzt.
Diese Regel funktioniert zwischen Erfurt und Coburg wirklich hervorragend.
Und auch sonst im bekanntlich lückenlosen Mobilnetz in D.
Auch die DB kann nicht zaubern. Wo es kein LTE gibt, gibt es auch kein WiFi.
Aber sicher. Das ist ja der Witz an der Sache, dass sie fürs Wifi alle
Mobilnetze bündeln.
Ich oute mich als Mobilfunknixversteher
Der Laie wundert sich, warum die bei all dem sauteuren Masten- und
Kabelgedöns an Oberleitung und Fahrweg nicht einfach irgendwo eine
durchgängige Antennenfunktion einbauen können.
Marc Haber
2023-12-15 14:41:11 UTC
Permalink
Post by Markus Ermert
Post by Bodo G. Meier
Post by Markus Ermert
Post by Hergen Lehmann
Post by Markus Ermert
Post by Hergen Lehmann
Die Regel sollte sein, das man den eigenen LTE-Vertrag auch im Zug nutzt.
Diese Regel funktioniert zwischen Erfurt und Coburg wirklich hervorragend.
Und auch sonst im bekanntlich lückenlosen Mobilnetz in D.
Auch die DB kann nicht zaubern. Wo es kein LTE gibt, gibt es auch kein WiFi.
Aber sicher. Das ist ja der Witz an der Sache, dass sie fürs Wifi alle
Mobilnetze bündeln.
Ich oute mich als Mobilfunknixversteher
Der Laie wundert sich, warum die bei all dem sauteuren Masten- und
Kabelgedöns an Oberleitung und Fahrweg nicht einfach irgendwo eine
durchgängige Antennenfunktion einbauen können.
Wer will das bezahlen?
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Bodo G. Meier
2023-12-15 15:58:20 UTC
Permalink
Post by Markus Ermert
Post by Bodo G. Meier
Post by Markus Ermert
Post by Hergen Lehmann
Post by Markus Ermert
Post by Hergen Lehmann
Die Regel sollte sein, das man den eigenen LTE-Vertrag auch im Zug nutzt.
Diese Regel funktioniert zwischen Erfurt und Coburg wirklich hervorragend.
Und auch sonst im bekanntlich lückenlosen Mobilnetz in D.
Auch die DB kann nicht zaubern. Wo es kein LTE gibt, gibt es auch kein WiFi.
Aber sicher. Das ist ja der Witz an der Sache, dass sie fürs Wifi alle
Mobilnetze bündeln.
Ich oute mich als Mobilfunknixversteher
Der Laie wundert sich, warum die bei all dem sauteuren Masten- und
Kabelgedöns an Oberleitung und Fahrweg nicht einfach irgendwo eine
durchgängige Antennenfunktion einbauen können.
Keine Neuigkeit ist vermutlich, dass in die Kabel der
Bahnstromspeiseleitungen Glasfasern für Datenleitungen /verseilt/ werden.
Z.B. bei aktuellen Elektrifizierungsprojekten in Norwegen.

Gruß,
Bodo
Klaus Mueller
2023-12-15 19:00:27 UTC
Permalink
Post by Bodo G. Meier
Post by Markus Ermert
Post by Bodo G. Meier
Post by Markus Ermert
Post by Hergen Lehmann
Post by Markus Ermert
Post by Hergen Lehmann
Die Regel sollte sein, das man den eigenen LTE-Vertrag auch im Zug nutzt.
Diese Regel funktioniert zwischen Erfurt und Coburg wirklich hervorragend.
Und auch sonst im bekanntlich lückenlosen Mobilnetz in D.
Auch die DB kann nicht zaubern. Wo es kein LTE gibt, gibt es auch kein WiFi.
Aber sicher. Das ist ja der Witz an der Sache, dass sie fürs Wifi alle
Mobilnetze bündeln.
Ich oute mich als Mobilfunknixversteher
Der Laie wundert sich, warum die bei all dem sauteuren Masten- und
Kabelgedöns an Oberleitung und Fahrweg nicht einfach irgendwo eine
durchgängige Antennenfunktion einbauen können.
Keine Neuigkeit ist vermutlich, dass in die Kabel der
Bahnstromspeiseleitungen Glasfasern für Datenleitungen /verseilt/ werden.
Z.B. bei aktuellen Elektrifizierungsprojekten in Norwegen.
<Trockenweinbeerenausscheidung>
In Kabeln verseilt man eher keine Glasfasern, da legt man wenn man
solchiges braucht ein faserngefülltes Edelstahlröhrchen zwischen die
Schirmdrähte.
Du meinst vermutlich Freileitungsseile, die als Speiseleitungen oder als
Rückleiter genutzt werden. Da legt man das glasfasergefüllte Röhrchen in
den Verseilverband rein, entweder als Kernelement oder in die äußere Lage.
</Trockenweinbeerenausscheidung>
Bodo G. Meier
2023-12-15 20:51:00 UTC
Permalink
Post by Klaus Mueller
Post by Bodo G. Meier
Post by Markus Ermert
Post by Bodo G. Meier
Post by Markus Ermert
Post by Hergen Lehmann
Post by Markus Ermert
Post by Hergen Lehmann
Die Regel sollte sein, das man den eigenen LTE-Vertrag auch im Zug nutzt.
Diese Regel funktioniert zwischen Erfurt und Coburg wirklich hervorragend.
Und auch sonst im bekanntlich lückenlosen Mobilnetz in D.
Auch die DB kann nicht zaubern. Wo es kein LTE gibt, gibt es auch kein WiFi.
Aber sicher. Das ist ja der Witz an der Sache, dass sie fürs Wifi alle
Mobilnetze bündeln.
Ich oute mich als Mobilfunknixversteher
Der Laie wundert sich, warum die bei all dem sauteuren Masten- und
Kabelgedöns an Oberleitung und Fahrweg nicht einfach irgendwo eine
durchgängige Antennenfunktion einbauen können.
Keine Neuigkeit ist vermutlich, dass in die Kabel der
Bahnstromspeiseleitungen Glasfasern für Datenleitungen /verseilt/ werden.
Z.B. bei aktuellen Elektrifizierungsprojekten in Norwegen.
<Trockenweinbeerenausscheidung>
In Kabeln verseilt man eher keine Glasfasern, da legt man wenn man
solchiges braucht ein faserngefülltes Edelstahlröhrchen zwischen die
Schirmdrähte.
Du meinst vermutlich Freileitungsseile, die als Speiseleitungen oder als
Rückleiter genutzt werden. Da legt man das glasfasergefüllte Röhrchen in
den Verseilverband rein, entweder als Kernelement oder in die äußere Lage.
</Trockenweinbeerenausscheidung>
Gut, dass Du das erklärt hast!
Ich hätte "verseilt" besser in "" geschrieben.

Gruß,
Bodo
Klaus Mueller
2023-12-16 09:13:43 UTC
Permalink
Post by Bodo G. Meier
Post by Klaus Mueller
Post by Bodo G. Meier
Keine Neuigkeit ist vermutlich, dass in die Kabel der
Bahnstromspeiseleitungen Glasfasern für Datenleitungen /verseilt/ werden.
Z.B. bei aktuellen Elektrifizierungsprojekten in Norwegen.
<Trockenweinbeerenausscheidung>
In Kabeln verseilt man eher keine Glasfasern, da legt man wenn man
solchiges braucht ein faserngefülltes Edelstahlröhrchen zwischen die
Schirmdrähte.
Du meinst vermutlich Freileitungsseile, die als Speiseleitungen oder als
Rückleiter genutzt werden. Da legt man das glasfasergefüllte Röhrchen in
den Verseilverband rein, entweder als Kernelement oder in die äußere Lage.
</Trockenweinbeerenausscheidung>
Gut, dass Du das erklärt hast!
Ich hätte "verseilt" besser in "" geschrieben.
Ich hab mich da einfach an die Ausdrucksweise der entsprechenden Normen
gehalten, auch wenn der Begriff außerhalb der Starkströmerei wohl eher
selten im Zusammenhang mit Kupfer oder Aluminium gebraucht wird.
Markus Ermert
2023-12-16 17:21:40 UTC
Permalink
Post by Klaus Mueller
Du meinst vermutlich Freileitungsseile, die als Speiseleitungen
Gute Lösung für die leidigen Bordrestaurantprobleme. Aber wären
Bierleitungen nicht technisch einfacher?
Post by Klaus Mueller
oder als
Rückleiter
Wie kann eine Leitung zum Leiter werden oder umgekehrt? Und warum nur eine
Richtung?
Thomas Hochstein
2023-12-15 23:52:08 UTC
Permalink
Post by Bodo G. Meier
ist LTE hierzulande immer noch Stand der Technik?
Ist 5G noch so wenig ausgebaut?
Ja und ja. Inzwischen sieht man aber vereinzelte Funkzellen, in denen 5G
messbar ist.
Marc Haber
2023-12-15 10:23:30 UTC
Permalink
Post by Hergen Lehmann
Post by Markus Ermert
Post by Hergen Lehmann
Die Regel sollte sein, das man den eigenen LTE-Vertrag auch im Zug nutzt.
Diese Regel funktioniert zwischen Erfurt und Coburg wirklich hervorragend.
Und auch sonst im bekanntlich lückenlosen Mobilnetz in D.
Auch die DB kann nicht zaubern. Wo es kein LTE gibt, gibt es auch kein WiFi.
Wobei der Zug den taktischen Vorteil hat, dass er (a) größere Antennen
(b) draußen am Zug hat und (c) in allen drei Netzen funkt.

Grüße
Marc
--
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Hergen Lehmann
2023-12-15 11:23:29 UTC
Permalink
Post by Marc Haber
Post by Hergen Lehmann
Auch die DB kann nicht zaubern. Wo es kein LTE gibt, gibt es auch kein WiFi.
Wobei der Zug den taktischen Vorteil hat, dass er (a) größere Antennen
(b) draußen am Zug hat und (c) in allen drei Netzen funkt.
Dafür hat er den taktischen Nachteil, das sich (d) hunderte Kunden um
die (bei schlechter LTE-Abdeckung spärliche) Bandbreite prügeln.
Marc Haber
2023-12-15 12:17:40 UTC
Permalink
Post by Hergen Lehmann
Post by Marc Haber
Post by Hergen Lehmann
Auch die DB kann nicht zaubern. Wo es kein LTE gibt, gibt es auch kein WiFi.
Wobei der Zug den taktischen Vorteil hat, dass er (a) größere Antennen
(b) draußen am Zug hat und (c) in allen drei Netzen funkt.
Dafür hat er den taktischen Nachteil, das sich (d) hunderte Kunden um
die (bei schlechter LTE-Abdeckung spärliche) Bandbreite prügeln.
Und das ist bei schlechte LTE-Abdeckung und hunderten eigener
Endgeräte in wie weit anders?

Grüße
Marc
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Marc Haber
2023-12-15 10:22:44 UTC
Permalink
Post by Hergen Lehmann
Die Preise für LTE sind mittlerweile auch in .de hinreichend niedrig,
das öffentliches WiFi eigentlich nur noch für Video-Streaming und andere
Brachial-Datentransfers interessant ist. Die DB ist bemüht, zumindest
bei neu beschafften oder runderneuerten Zügen auch einen LTE-Empfang zu
ermöglichen. Ja, in älteren ICEs gibt es da Probleme, allerdings taugt
dort dann auch das WiFi meist nicht. :-(
Das WiFi taugt auch in neueren ICEs meist nicht. Und in älteren Zügen
rückt man den Scheiben inzwischen mit dem Laser auf die
Metallbeschichtung.

Jetzt müssten die Mogelfunkanbieter nur noch auch die
Eisenbahnstrecken anständig ausleuchten, die nicht in Autobahnnähe
liegen.
Post by Hergen Lehmann
Post by Tim Landscheidt
Du hast den spannenden Teil gelöscht (und deshalb vielleicht
auch nicht gelesen): Die Übertragung zwischen Endgerät und
DB-Hotspot verläuft nicht (zwingend) verschlüsselt.
Das ist bei öffentlichen WiFi-Hotspots grundsätzlich so und insofern
nicht erwähnenswert. Erst mit Zugangs-Passwort ist eine Verschlüsselung
garantiert (aber immer noch nicht, das diese auch modernen Standards
genügt).
Erst mit einem anständigen Schlüsselaustausch. Es gibt WPA Enterprise
Lösungen, die jede Kombination aus Username und Passwort akzeptieren.
Die Verschlüsselung ist dann trotzdem state of the Art; https
funktioniert auch sicher wenn man nicht auf der Zielwebseite
eingeloggt ist.

Grüße
Marc
--
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Andreas Karrer
2023-12-17 23:25:26 UTC
Permalink
Post by Marc Haber
Post by Hergen Lehmann
Die Preise für LTE sind mittlerweile auch in .de hinreichend niedrig,
das öffentliches WiFi eigentlich nur noch für Video-Streaming und andere
Brachial-Datentransfers interessant ist. Die DB ist bemüht, zumindest
bei neu beschafften oder runderneuerten Zügen auch einen LTE-Empfang zu
ermöglichen. Ja, in älteren ICEs gibt es da Probleme, allerdings taugt
dort dann auch das WiFi meist nicht. :-(
Das WiFi taugt auch in neueren ICEs meist nicht. Und in älteren Zügen
rückt man den Scheiben inzwischen mit dem Laser auf die
Metallbeschichtung.
Auf den Scheiben der Stadler KISS zwischen Stuttgart und Zürich war so
ein kariertes Muster, die Quadrate waren etwa 4x4mm gross. Ist das das?

- Andi
Ulf_Kutzner
2024-04-22 14:44:08 UTC
Permalink
Post by Marc Haber
Post by Hergen Lehmann
Die Preise für LTE sind mittlerweile auch in .de hinreichend niedrig,
das öffentliches WiFi eigentlich nur noch für Video-Streaming und andere
Brachial-Datentransfers interessant ist. Die DB ist bemüht, zumindest
bei neu beschafften oder runderneuerten Zügen auch einen LTE-Empfang zu
ermöglichen. Ja, in älteren ICEs gibt es da Probleme, allerdings taugt
dort dann auch das WiFi meist nicht.
Das WiFi taugt auch in neueren ICEs meist nicht.
Solche Fälle will man nun jeweils ankündigen.

Das Connectivity Radar
Wer kennt es nicht: Da möchte man gerade den großen Mail-Anhang
herunterladen, doch plötzlich ist die Internet-Verbindung über
das WLAN langsamer und man weiß nicht, wann sich das wieder ändert.
Das neue Feature „Connectivity Radar“ im ICE Portal gibt hier künftig
mehr Sicherheit: Es zeigt die voraussichtliche Qualität der Internet-
Verbindung im ICE auf dem nächsten Streckenabschnitt in Form
verschiedener Status an: „Schnelles Internet“, „Langsames Internet“
„Wechselhaftes Internet“, „Kein Internet“ und „Keine Information“.
So können Sie die aktuelle und künftige Internetverbindung besser
einschätzen und Ihre Zeit im Zug bestmöglich planen. Die Anzeige
finden Sie direkt auf der Startseite des ICE Portals.

https://www.bahn.de/service/ueber-uns/inside-bahn/tipps-tricks/wifionice-wlan-ice-login

Halbwegs ausführlich:
https://de.wikipedia.org/wiki/Mobility_Net#Internetzugang_in_ICE-Z%C3%BCgen
Marc Haber
2024-04-22 19:17:26 UTC
Permalink
Post by Ulf_Kutzner
Post by Marc Haber
Post by Hergen Lehmann
Die Preise für LTE sind mittlerweile auch in .de hinreichend niedrig,
das öffentliches WiFi eigentlich nur noch für Video-Streaming und andere
Brachial-Datentransfers interessant ist. Die DB ist bemüht, zumindest
bei neu beschafften oder runderneuerten Zügen auch einen LTE-Empfang zu
ermöglichen. Ja, in älteren ICEs gibt es da Probleme, allerdings taugt
dort dann auch das WiFi meist nicht.
Das WiFi taugt auch in neueren ICEs meist nicht.
Solche Fälle will man nun jeweils ankündigen.
Das tut man schon seit letztem Jahr, und es funktioniert sogar
halbwegs. Sobald der Zug jedoch irgendwie voll ist, kann man es
vergessen.
--
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Schorsch
2023-12-13 16:31:03 UTC
Permalink
Post by Andreas Borutta
Moin.
Beim Aufruf des WLAN "Wifi on ICE" im Zug wird direkt danach eine
Zustimmung zu den Nutzungsbedingungen erbeten.
Legt man den Rechner in den Standby muss man wieder zustimmen.
Manchmal auch nach einem Abbruch der Verbindung.
Kurz: Man muss zigmal zustimmen während einer längeren Bahnfahrt.
Nervig.
Kann ich so nicht bestätigen. Beim ersten Login im Zug muss man das
machen, aber dann ist jutt, solange man nicht umsteigt.
Hmm, vielleicht habe ich da irgend ein Häkchen gesetzt?
Post by Andreas Borutta
Gruß aus dem ICE 652, Andreas
Gute Fahrt!
Paul Muster
2023-12-13 18:56:33 UTC
Permalink
Post by Andreas Borutta
Beim Aufruf des WLAN "Wifi on ICE" im Zug wird direkt danach eine
Zustimmung zu den Nutzungsbedingungen erbeten.
Legt man den Rechner in den Standby muss man wieder zustimmen.
Manchmal auch nach einem Abbruch der Verbindung.
Kurz: Man muss zigmal zustimmen während einer längeren Bahnfahrt.
Nervig.
Vielleicht kannst du für dieses WLAN das Neuauswürfeln der MAC-Adresse
deiner Netzwerkkarte abschalten, sodass du wiedererkannt wirst.


mfG Paul
Andreas Borutta
2023-12-14 11:41:32 UTC
Permalink
Post by Paul Muster
Post by Andreas Borutta
Beim Aufruf des WLAN "Wifi on ICE" im Zug wird direkt danach eine
Zustimmung zu den Nutzungsbedingungen erbeten.
Legt man den Rechner in den Standby muss man wieder zustimmen.
Manchmal auch nach einem Abbruch der Verbindung.
Kurz: Man muss zigmal zustimmen während einer längeren Bahnfahrt.
Nervig.
Vielleicht kannst du für dieses WLAN das Neuauswürfeln der MAC-Adresse
deiner Netzwerkkarte abschalten, sodass du wiedererkannt wirst.
Wenn ich Dich richtig verstehe, müsste ich das bei jeder Zugfahrt
erneut durchführen, richtig?

Das wäre ein vorläufiger Workaround, aber ich suche eine Lösung, wo
ich nie mehr zustimmen muss.

Gerne hätte ich, neben einer Lösung für das Notebook (macOS 14), auch
eine Lösung für mein Mobilgerät (iOS 17).

Andreas
--
http://fahrradzukunft.de
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